3.9.2014 Sir Ernest Shackleton war ein außergewöhnlicher Menschenführer und Forscher der es auch in größter Not schaffte, sich für seine Leute einzusetzen. Eine Begabung, die wir in unserer überkapitalisierten Welt immer weniger finden.
"Am Anfang steht der Plan von der erstmaligen Durchquerung des weißen Kontinents. Doch das gewaltige Naturwunder Antarktis wird im Jahr 1915 für die Crew der 'Endurance' zur Hölle aus Eis. Beharrlich verfolgt Expeditionsleiter Sir Ernest Shackleton bald nur noch ein Ziel: 28 Männer lebend wieder in die Zivilisation zurückzubringen.
Die faszinierende Geschichte einer Irrfahrt ans Ende der Welt. "Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter ..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton."" (Quelle: 635 Tage im Eis: Die Shackleton-Expedition)
Als Leseempfehlung zum Einstieg:
Sein Lebenslauf auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ernest_Shackleton
Die berühmte Endurance-Expedition: http://de.wikipedia.org/wiki/Endurance-Expedition
Für mich ist er ein Vorbild als Anführer, trotz seiner Misserfolge. Er tat alles für seine Leute.
Impuls für die Führungs- und Ideenentwicklung:
Was können Sie für Ihr Team tun? Wen begleiten Sie auf dem Weg zum Erfolg? Oder auch aus dem Weg aus dem Tal der Tränen?
Echte Anführer kümmern sich um mehr als nur um berufliche Leistungen.
Autor: Andreas Irmer
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