An-Sich-Glauben (ASG) ist der Schlüssel das eigene Potenzial, die eigene Freude wirklich ausleben zu können. Nicht-An-Sich-Glauben (NASG) ist ein Verleugnen der eigenen Größe, des eigenen Seins.
Wer ASG vergisst oder es ablehnt, wird wahrscheinlich nie ein Ziel erreichen.
Wird wahrscheinlich auch nie wirkliches Glück erfahren. Sein Leben wird dahin plätschern.
Egal ob man Nobelpreisträger oder Sachbearbeiter einer Versicherung ist, egal ob man reich oder arm ist, ASG ist eine Selbstverständlichkeit. Leider ist ASG keine automatische Selbstverständlichkeit. Die wenigstens von uns bekommen einen starken Selbstglauben als Selbstverständlichkeit durch die Erziehung mit.
Deswegen ist es wichtig zu wissen wie man ASG praktiziert. Denn ohne ASG wäre weder Appel noch Mercedes-Benz erfolgreich geworden.
Impuls für die Führungs- und Ideenentwicklung:
An-Sich-Glauben ist eine ernsthafte Entscheidung an etwas zu glauben, was erst einmal nicht bewiesen ist. Egal wie wie klein und bedeutungslos der Mensch sich fühlt, er hat die Wahl der Entscheidung. Er kann entscheiden ob er an sich und an seine Fähigkeiten glaubt oder nicht. Das gilt es zu verstehen. Die Entscheidung ASG zu praktizieren fällt man nicht nur einmal, sondern täglich, stündlich.
Sagen Sie zu sich und der Welt: Ja, ich glaube an mich, dass ich den Weg schaffe, mein Ziel erreiche. Komme was da wolle.
Es ist Ihre ureigene Entscheidung.
Als Extra-Bonus:
- An-Sich-Glauben (ASG) ist Ihre eigene Entscheidung.
- Sie muss tagtäglich wiederholt werden.
- Die Entscheidung ist um so wichtiger je häufiger die Niederlagen sind.
- Sie alleine entscheiden, ob Sie in das Tal der Tränen gehen oder ob Sie gegen alle Widerstände trotzdem ASG praktizieren. (Je mehr Widerstände, desto wichtiger ist ASG, desto stärker kann ASG gelebt werden)
- Kurze, innere Befehle wie "Ich schaffe das", "Nun gerade" oder "Nun erst recht" sind geistige Motivationsspritzen und innere Unterstützer Ihrer Entscheidung treu zu bleiben.
Autor: Andreas Irmer
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